Flohmarkt

Flohmarkt

Frühjahrs Flohmarkt

Es ist wieder soweit. 

Zweimal im Jahr gibt es im Othmarsaal einen Flohmarkt, auf dem es alle möglichen Dinge zu kaufen gibt: Kleidung (sortierte, gereinigte Qualität – Damen, Herren, Kinder), elektronische Geräte, Spiele, Bücher, CDs, Schmuck, Krimskrams, Kleinmöbel, Sportartikel, Antiquitäten, Stoffe, Bettwäsche, Schuhe und vieles mehr.

 

 

Es gibt wieder zwei Themen – Flohmärkte

 

22. April
14 – 18 Uhr

 

Riesenangebot an Bekleidung (sortierte, gereinigte Qualität Damen, Herren, Kinder), Schuhen, Tisch- Bettwäsche, Kinderspielzeug.

23. April
10 – 15 Uhr

Riesenangebot an Bekleidung (sortierte, gereinigte Qualität Damen, Herren, Kinder), Schuhen, Tisch- Bettwäsche, Kinderspielzeug.

13. Mai
14 – 18 Uhr

Große Auswahl an Schmuck, Krims Krams, Antiquitäten, Spielsachen, Büchern, Musikalien, Elektrogeräten, Sportartikeln, Kleinmöbeln, Geschirr, usw.

14. Mai

 

10 – 15 Uhr

Große Auswahl an Schmuck, Krims Krams, Antiquitäten, Spielsachen, Büchern, Musikalien, Elektrogeräten, Sportartikeln, Kleinmöbeln, Geschirr, usw.

Othmarsaal

„Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“

„Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“

am Samstag, 01.April 2023

 

um 18:30 Uhr in der Vorabendmesse zum Palmsonntag

 Pfarrkirche St. Othmar Wien 3

„Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“

von Joseph Haydn (1732-1809)

(„Musica instrumentale sopra le 7 ultime parole del nostro Redentore in croce“) Hob.XX/1:A

Mit dem Varietas Ensemble Wien
1.Violine – Dominik Hellsberg
2.Violine – Shira Epstein
Viola – Marta Potulska
Cello – Philipp Preimesberger

Introduzione: Maestoso ed adagio
Sonata I: Pater, dimiitte illis, qui nesciunt, quid faciunt.
Sonata II: Hodie mecum eris in Paradiso.
Sonata III: Mulier, ecce filius tuus.
Sonata IV: Deus meus, Deus meus, utquid dereliquisti me?
Sonata V: Sitio.
Sonata VI: Consummatum est.
Sonata VII: In manus tuas, Domine, commendo spiritum meum.
Il Terremoto: Presto e con tutta la forza

Im Jahr 1786 erreicht Joseph Haydn der Auftrag von einem Domherrn aus Cadiz, eine Instrumentalmusik auf die sieben Worte Jesu am Kreuze zu komponieren.

Sieben langsame, meditative Sätze, einen für jedes der letzten Worte Jesu. Überliefert sind jedoch nicht nur der Anlass, sondern auch die näheren Umstände der Aufführung dieser Passionsmusik.
So sagt Haydn: ‘Man pflegte damals alle Jahre während der Fastenzeit in der Hauptkirche in Cadiz ein Oratorium aufzuführen,
zu dessen verstärkender Wirkung folgende Anstalten nicht wenig beitragen mussten. Die Wände, Fenster, und Pfeiler der Kirche waren nämlich mit schwarzem Tuche überzogen, und nur eine, in der Mitte hängende große Lampe erleuchtete das heilige Dunkel. Zur Mittagsstunde wurden alle Türen geschlossen; jetzt begann die Musik. Nach einem zweckmäßigen Vorspiel bestieg der Bischof die Kanzel, sprach eines der sieben Worte aus und stellte eine Betrachtung darüber an. So wie sie geendigt war, stieg er von der Kanzel herab, und fiel kniend vor dem Altare nieder. Diese Pause wurde von der Musik ausgefüllt.’

 

Im wortlos gegenwärtigen Wort, reduziert auf vier Soloinstrumente,
entfaltet sich Haydns ganze Kunst: der Charakterisierung von Atmosphären
im Wechsel von Dur und Moll.

Er zeichnet die Düsternis von Golgatha,
die Weichheit der tröstlichen, die Schatten der verzweifelten Worte,
das Einverständnis mit dem Sterben.

Heinrich Danczul Gedanken zum Abschied

Heinrich Danczul Gedanken zum Abschied

Wir haben uns bei der katholischen Studentenverbindung Norica kennen gelernt. Heinrich hat Jus studiert. Als er im Jänner 1962 die letzte Staatsprüfung bestanden hat und am 6. Februar promovierte, heirateten wir am 10. Februar 1962. Noch heute bin ich dankbar, dass wir 4 wunderbare Kinder bekommen durften. Heini hat zuerst auf der Bezirkshauptmannschaft in Baden gearbeitet, später kam er nach Wien. Als die Landesregierung nach St. Pölten übersiedelte war er die letzten Jahre Leiter der Abteilung für Verkehr in NÖ. Er war sehr beliebt.
Heinrich hat im Jahr 1985 die theologischen Kurse absolviert und wurde vom damaligen Pfarrer Kasimirz aufgefordert zu überdenken, ob er Diakon werden möchte. Also wurde er am 16. Jänner 1988 von Bischof Florian Kuntner in unserer Kirche geweiht. Das war vor 35 Jahren! Die älteren Pfarrangehörigen können sich vielleicht noch an dieses wunderschöne Fest erinnern. Die Kirche war gesteckt voll. In unserer Pfarre hat er als Pfarrgemeinderat und Diakon sehr gerne gedient. Außerdem wurde ihm am 24.November 2006 von Christoph Kardinal Schönborn der Titel „Geistlicher Rat“ verliehen.
Heini war sehr gerne in der Natur, liebte wandern und Rad fahren. Er war ein leiser und sehr gläubiger Mensch. 3 mal musste er eine Krebserkrankung überstehen (Augenmelanom, Nieren- und Prostata-Krebs). Seit dem Jahr 2000 wussten wir von der Parkinsonerkrankung. Als sie mit voller Wucht im Mai zuschlug, hat er nie geklagt. Ich glaube er hat geahnt, dass sein Leben bald ein Ende nehmen wird, denn er hat 2 Monate vor seinem Tod die Krankensalbung verlangt. Eine Woche war er im Spital, wo sich ein ganz toller Krankenhausseel-sorger um ihn gekümmert hat. Auch dort bekam er noch die Krankensalbung. Seine letzten Stunden waren dann sehr friedlich. Ich glaube, Gott hat mit den Engeln und Heiligen schon mit Trommeln und Trompeten auf ihn gewartet und ihn in seine Arme geschlossen. Lieber Heini, ruhe in Frieden und bitte für uns, du fehlst uns, wir lieben dich.
Lilly

KINDER FÜR KINDER

KINDER FÜR KINDER

KINDER FÜR KINDER

Die Kinder der DeLa Sale Schule

unterstützen auch in diesem Jahr wieder

unser Schulprojekt in

ECUADOR

Die Schüler und Schülerinnen des Schulvereins De La Salle Währing, haben durch viele kleine schulische Aktivitäten insgesamt 3000 Euro an Spenden gesammelt, die sie auch heuer wieder dem Bischofsvikar Dariusz Schutzki für die Schule in Petro Carbo in Ecuador übergeben haben.

Wir freuen uns, mit dieser Kleinigkeit den Schüler und Schülerinnen in Petro Carbo

eine kleine Freude bereiten zu können. 

Susanne Hischenhuber, im Namen des gesamten Teams
der De La Salle Schule in der Schopenhauerstraße

Weißgerber Adventmarkt der Pfarre St. Othmar

Weißgerber Adventmarkt der Pfarre St. Othmar

Weißgerber Adventmarkt

 

Am 26. 11. um 17:00 Uhr

Adventkranzsegnung

anschließend Eröffnung des Adventmarktes

 

 Adventmarkt Öffnungszeiten:

26. November bis 23. Dezember
Montag – Samstag  von 17:00 bis 21:00 Uhr,
Sonn- und Feiertag von 11:00 bis 21:00 Uhr

 

Pfarre St. Othmar
Kolonitzplatz 1, 1030 Wien

 

 

 

Auch heuer haben wir wieder ein vielseitiges, interessantes musikalisches  Programm für unsere Besucher*innen zusammengestellt.