
JuMi-Lager 2023 Filmabend
Liebe JuMi-Lager-Teilnehmer/innen,
liebe Eltern!
Herzliche EINLADUNG
zum JuMi-Lager-FILMabend

WANN?! am Donnerstag, den 28.September 2023, um 18.00 Uhr
Treffpunkt beim Haupttor der Kirche
Liebe zukünftige Firmkandidatin, lieber zukünftiger Firmkandidat!
Dieses Jahr hältst Du die Einladung zur Firmvorbereitung in Händen!
In Wien ist es üblich, dass die Jugendlichen in dem Jahr, in dem sie 14 werden, das Sakrament der Firmung empfangen. In diesem Sakrament empfängst Du den Geist Gottes, der Dich auf Deinem weiteren Weg begleiten und Dir beim Erwachsenwerden helfen wird.
In der Firmvorbereitung geht es darum,
die Kirche in Lehre und Praxis besser kennenzulernen.
Wir werden uns wöchentlich zu Firmstunden treffen,
um über Deine Fragen rund um den Glauben zu sprechen,
und aktiv am Leben der Pfarre teilnehmen.
So wollen wir auch untereinander zu einer Gemeinschaft heranwachsen.
Anmeldung
Wenn Du Dich für die Firmung entscheidest, komm zu einem der Anmeldetermine in die
Pfarre St. Othmar unter den Weißgerbern, Kolonitzplatz 1, 1030 Wien (Tel: 01/713 71 16).
Dienstag, 27. September 2022 von 18-19 Uhr
oder
Donnerstag, 06. Oktober 2022 von 18-19 Uhr
Bei der Anmeldung ist jeweils unser Herr Pfarrer, Dariusz Schutzki, anwesend, der Dich zu einem kurzen Gespräch einlädt, wie auch Deine zukünftigen Firmhelfer und Firmhelferinnen, die sich ebenfalls freuen, Dich kennenzulernen.
Mitzubringen:
Termin für die Firmung:
Sonntag, 04. Juni 2023, 10 Uhr
Wir freuen uns, wenn Du kommst und auf eine schöne gemeinsame Zeit der Firmvorbereitung.
Es grüßen Dich herzlich,
Dein Pfarrer
Dariusz Schutzki
und
das Firmhelfer – Teamt
Es ist wieder soweit.
Zweimal im Jahr gibt es im Othmarsaal einen Flohmarkt, auf dem es alle möglichen Dinge zu kaufen gibt: Kleidung (sortierte, gereinigte Qualität – Damen, Herren, Kinder), elektronische Geräte, Spiele, Bücher, CDs, Schmuck, Krimskrams, Kleinmöbel, Sportartikel, Antiquitäten, Stoffe, Bettwäsche, Schuhe und vieles mehr.
Riesenangebot an Bekleidung (sortierte, gereinigte Qualität Damen, Herren, Kinder), Schuhen, Tisch- Bettwäsche, Kinderspielzeug.
Riesenangebot an Bekleidung (sortierte, gereinigte Qualität Damen, Herren, Kinder), Schuhen, Tisch- Bettwäsche, Kinderspielzeug.
Große Auswahl an Schmuck, Krims Krams, Antiquitäten, Spielsachen, Büchern, Musikalien, Elektrogeräten, Sportartikeln, Kleinmöbeln, Geschirr, usw.
Große Auswahl an Schmuck, Krims Krams, Antiquitäten, Spielsachen, Büchern, Musikalien, Elektrogeräten, Sportartikeln, Kleinmöbeln, Geschirr, usw.
(„Musica instrumentale sopra le 7 ultime parole del nostro Redentore in croce“) Hob.XX/1:A
Mit dem Varietas Ensemble Wien
1.Violine – Dominik Hellsberg
2.Violine – Shira Epstein
Viola – Marta Potulska
Cello – Philipp Preimesberger
Introduzione: Maestoso ed adagio
Sonata I: Pater, dimiitte illis, qui nesciunt, quid faciunt.
Sonata II: Hodie mecum eris in Paradiso.
Sonata III: Mulier, ecce filius tuus.
Sonata IV: Deus meus, Deus meus, utquid dereliquisti me?
Sonata V: Sitio.
Sonata VI: Consummatum est.
Sonata VII: In manus tuas, Domine, commendo spiritum meum.
Il Terremoto: Presto e con tutta la forza
Im Jahr 1786 erreicht Joseph Haydn der Auftrag von einem Domherrn aus Cadiz, eine Instrumentalmusik auf die sieben Worte Jesu am Kreuze zu komponieren.
Sieben langsame, meditative Sätze, einen für jedes der letzten Worte Jesu. Überliefert sind jedoch nicht nur der Anlass, sondern auch die näheren Umstände der Aufführung dieser Passionsmusik.
So sagt Haydn: ‘Man pflegte damals alle Jahre während der Fastenzeit in der Hauptkirche in Cadiz ein Oratorium aufzuführen,
zu dessen verstärkender Wirkung folgende Anstalten nicht wenig beitragen mussten. Die Wände, Fenster, und Pfeiler der Kirche waren nämlich mit schwarzem Tuche überzogen, und nur eine, in der Mitte hängende große Lampe erleuchtete das heilige Dunkel. Zur Mittagsstunde wurden alle Türen geschlossen; jetzt begann die Musik. Nach einem zweckmäßigen Vorspiel bestieg der Bischof die Kanzel, sprach eines der sieben Worte aus und stellte eine Betrachtung darüber an. So wie sie geendigt war, stieg er von der Kanzel herab, und fiel kniend vor dem Altare nieder. Diese Pause wurde von der Musik ausgefüllt.’
Im wortlos gegenwärtigen Wort, reduziert auf vier Soloinstrumente,
entfaltet sich Haydns ganze Kunst: der Charakterisierung von Atmosphären
im Wechsel von Dur und Moll.
Er zeichnet die Düsternis von Golgatha,
die Weichheit der tröstlichen, die Schatten der verzweifelten Worte,
das Einverständnis mit dem Sterben.